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Sie sind bunt, witzig, schräg: Die "Drags"
sind Leben pur und lassen durchaus Rückschlüsse auf ihren Erfinder
zu. In der Tat: der Saarländer Thomas A. Hoffmann als "Vater der
Drags" ist kein Kind von Traurigkeit und lebt in seinen Figuren, Statuen,
Objekten und Möbeln. Alle sind von exzentrischer Eigenwilligkeit, voller
Esprit und außergewöhnlichem Charme.
"Mit den "Drags", so der Künstler, der seine Kreationen
bis ins letzte Detail von Hand bemalt, "möchte ich gute Laune verbreiten
und die Menschen zum Lächeln bringen".
Entstanden sind die ersten "Drags" nach der schrecklichen Katastrophe
des 11.September 2001 in New York, nach der wir alle lernen mussten, mit dieser
dunklen Seite des Lebens umzugehen. Toms Antwort und Versuch, seine Freunde
wieder zum Lachen zu bringen, waren die ersten seiner "Drag-Statuen",
die als Weihnachtsgeschenke für seine Freunde und Familie gedacht waren.
Mittlerweile ist hieraus eine Kollektion individueller, witziger, exzentrischer
, vielfach auch provozierender Objekte und Geschöpfe entstanden, denen
eines gemeinsam ist: sie brechen starre Alltagsregeln und verbreiten gute
Laune.
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